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Nachhaltigkeit12. Februar 2024

Nachhaltige Erfolge: Zertifizierte Garagen in der Schweiz

Zertifizierte Öko-Garagen senken Energiekosten, gewinnen loyale Kundschaft und sind regulatorisch zukunftssicher – so bauen Schweizer Werkstätten glaubwürdige Nachhaltigkeitsprogramme auf.

Von Nina Keller · 12. Februar 2024 · 7 Min. Lesezeit

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Ökologische Verantwortung ist für Schweizer Autofahrende und Flottenbetreiber ein Kaufargument. Werkstätten, die in Nachhaltigkeitszertifikate investieren, erfüllen nicht nur Vorschriften, sondern differenzieren ihre Marke, erzielen bessere Preise und sichern langfristige Verträge. Das Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) und ISO 14001 bieten strukturierte Fahrpläne – Erfolg hängt jedoch daran, Compliance mit authentischem Storytelling zu verbinden.

Phase 1: Audit und Ausgangslage

Der Einstieg beginnt mit einer umfassenden Energie- und Abfallanalyse. Kantonale Energieämter fördern solche Diagnosen und identifizieren Quick Wins wie LED-Umrüstungen, das Abdichten von Druckluftlecks oder Dämmmassnahmen. Auto Ferassi AG senkte den Jahresstromverbrauch um 14 % und investierte die Einsparungen in Solarpanels für die hauseigenen Ladepunkte.

Abfalltrennung ist ebenso wichtig. Geschlossene Reinigungssysteme recyceln Lösungsmittel, zertifizierte Entsorger kümmern sich um Batterien, Reifen und Metalle.

Phase 2: Technologie und Training

Moderne Nachhaltigkeitsprogramme basieren auf digitalem Monitoring. Smart Meter verfolgen den Verbrauch in Echtzeit, sodass Teams Anomalien erkennen und gegensteuern. Regenwassernutzung für Waschplätze oder Wärmepumpen für Werkstattheizungen liefern unmittelbare Einsparungen. Mitarbeitende benötigen Schulungen zu umweltfreundlichen Chemikalien, Drehmomenten für längere Reifenlebensdauer und zum sicheren Umgang mit EV-Batterien.

Occasionhändler wie Auto Walser AG kombinieren Technologie-Upgrades mit Mitarbeiterboni: Erreichen Teams Monatsziele, profitieren sie direkt von den Einsparungen.

Phase 3: Zertifizierung und kontinuierliche Verbesserung

Sobald Prozesse stabil sind, folgt die Zertifizierung, etwa über EnAW oder ISO 14001. Dokumentationen müssen Richtlinien, Compliance-Checks und Verbesserungszyklen nachweisen. Der Beitritt zur Swiss Climate Foundation hilft, Restemissionen zu kompensieren. Jahresreviews halten das Programm lebendig und verhindern, dass Nachhaltigkeit zur einmaligen Marketingkampagne verkommt.

Mehrstandorte sollten Standards harmonisieren, damit Materialien, Beleuchtung und Entsorgung einheitlich sind. Digitale Playbooks schaffen Klarheit.

Storytelling und Kundeneinbindung

Zertifikate entfalten Wirkung, wenn Kundinnen den Nutzen verstehen. Publiziere Vorher-nachher-Kennzahlen – gesparte Kilowattstunden, CO₂-Reduktion, recyceltes Material – direkt im Autova-Profil. Erzähle über Community-Projekte wie E-Bike-Workshops oder Schulpartnerschaften. Auto Discount Uster AG pflanzt nach jedem Service einen Baum und unterstreicht damit das Engagement für Klimaneutralität.

Transparenz ist wichtiger als Perfektion. Wer Learnings, Rückschläge und nächste Ziele teilt, schafft Glaubwürdigkeit und lädt Kundschaft ein, Teil der Reise zu werden.

Auf dieser Seite

  • Phase 1: Audit und Ausgangslage
  • Phase 2: Technologie und Training
  • Phase 3: Zertifizierung und kontinuierliche Verbesserung
  • Storytelling und Kundeneinbindung
TagsNachhaltigkeitZertifizierungESG

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